Zukunft. Klima. Demokratie. – Klimaschutz vor Gericht
Die Klimakrise bedroht unsere Rechte auf Freiheit, Eigentum, Leben und körperliche Unversehrtheit. Wenn die Regierung die Grundrechte verletzt, kann man sie mit rechtlichen Mitteln in die Pflicht nehmen. Aktivist*innen und NGOs setzen zunehmend juristische Werkzeuge ein, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Die Veranstaltung setzt sich mit den Chancen und Grenzen von Klimaklagen auseinander.
In der Veranstaltungsreihe „Zukunft. Klima. Demokratie.“ diskutieren wir mit Gästen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik verschiedene Mittel und Wege, die sowohl die Demokratie stärken als auch den Klimaschutz fördern.
Akteure der Zivilgesellschaft spielen eine wichtige Rolle in Zeiten multipler Krisen. In vielen Fällen machen sie auf die Auswirkungen der Klimakrise und die Zusammenhänge mit demokratischen Prozessen aufmerksam. Sie sensibilisieren die Öffentlichkeit, bündeln gesellschaftliche Interessen und setzen sich für die Teilhabe aller vor Ort ein. Oft entwickeln zivilgesellschaftliche Akteure konstruktive Lösungsansätze und führen unter Beteiligung vieler ehrenamtlicher Mitstreiter*innen innovative Projekte und wirksame Kampagnen durch.
Mit der Veranstaltungsreihe „Zukunft. Klima. Demokratie.“ schaffen wir für Engagierte aus der Zivilgesellschaft temporäre Räume für den fachlichen Diskurs sowie die Vernetzung mit Personen aus Wissenschaft und Politik. Der gemeinsame Austausch soll zur Weiterentwicklung, Verschränkung und Stärkung von Themen und Projekten im Bereich Demokratie & Klimaschutz beitragen. Gemeinsam wollen wir Impulse für die Politik und die eigene fachpolitische Arbeit setzen.